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Aliwal Shoals: Das Traumziel in Südafrika

Südafrika ist auf dem Vormarsch. Mit Nautilus Tauchreisen nimmt ein weiterer Reiseveranstalter das Land als Tauchdestination in sein Programm auf. Denn erstklassiges Tauchen und ein unschlagbares Preis-/Leistungsverhältnis machen es zum Traumziel.

An der Entscheidung von Nautilus-Tauchreisen-Geschäftsführer Jan Thies, die Aliwal Shoals in Südafrika in sein Portfolio mit aufzunehmen, war der Einfluss durch den Besuch von Tauchen-Redakteur Timo Dersch im kleinen Taucherdorf Umkomaas, südlich von Durban, nicht unwesentlich beteiligt. Vergangenen Herbst reiste er nach Südafrika um sich seinen langjährigen Traum zu erfüllen: Das Tauchen in den Hai- und Walreichen Gewässern um die Südspitze des afrikanischen Kontinents herum.

Durch Zufall entdeckte er die Tauchbasis von Aliwal Shoal Scuba im kleinen Taucherdorf Umkomaas, 40 Kilometer südlich von Durban.

Die Tauchbasis hat mich derart angesprochen, durch die Zimmer mit direktem Blick auf das rauhe Meer, ihr tolles, engagiertes Team und vor allem natürlich auch durch die Weltklasse Tauchplätze der Aliwal Shoals, dass ich gar nicht weitergereist bin, wie ursprünglich geplant. Eigentlich wollte ich die gesamte Küste bis nach Kapstadt entlang reisen, bin aber dann dort geblieben und habe die genialen Riffe der Aliwal Shoals erkundet. Da ich erstaunt war, dass die Basis kaum deutschsprachige Gäste hatte, habe ich den Kontakt nach Europa hergestellt.” – Timo Dersch, Tauchen-Redakteur

Was das Tauchen in den Gewässern der Aliwal Shoals so interessant macht, ist das Aufeinandertreffen mehrerer Meeresströmungen. Vom Süden her bringt die kalte Strömung die großen Räuber wie Hochseehaie oder auch vereinzelt Hammerhaie oder Weisse Haie. Von Norden strömt warmes, tropisches Wasser und sorgt für Korallenbewuchs der Kalksteinformationen und bunte Riffbewohner wie Papageienfische, Nacktschnecken oder auch große Schwärme verschiedener Falterfisch-Arten.

Jan Thies, von Nautilus Reisen war sofort hellhörig als er von der Basis erfuhr. Also machte er sich auf den Weg nach Durban um auf Erkundungstour zu gehen. In seinem Newsletter und Reiseblog beschreibt er ausführlich von seinen Erlebnissen, die ihn letzendlich dazu bewogen haben, Aliwal Shoal Scuba in sein Programm aufzunehmen.

Aliwal Shoals

Auch große Rochen findet man zahlreich um die Riffe der „Aliwal Shoals“ herum. Foto: Timo Dersch

Die ersten Nautilus-Gäste waren bereits vor Ort und sind hellauf begeistert. Einer Reiseteilnehmerin hat es derart gut gefallen, dass sie im Herbst wiederkommen möchte um an der Basis als Guide auszuhelfen. „Das freut uns natürlich sehr und beweist uns einmal mehr, dass wir alles richtig machen“, sagt Lelanie Botha, die gemeinsam mit ihrem Mann Bryan die Basis leitet.

Was die Basis neben Hai- und Rifftauchgängen auch anbietet, sind Ausfahrten zum Sardine Run. Einmal im Jahr heisst es nämlich: Es ist Jagdsaison! Zahlreich gehen die kleinen Schlauchboote dann auf die Jagd nach den Baitballs – die kreisrunden Sardinenschwärme, deren Umgebung einem Schlachtfeld gleicht. Vögel, Wale, Haie, Delfine, Segelfische, sie alle wollen ein Stück vom Kuchen abhaben und schießen durchs Wasser um die flinken Silberlinge zu erwischen.

 

Jetzt ist die Zeit wieder gekommen – die Zeit des Nomadenlebens. Mit Sack und Pack zieht Aliwal Shoal Scuba ins 300 Kilometer entfernte Port St. Johns, die Boote auf den Anhängern.

Tauchen-Redakteur Timo Dersch ist vor Ort und wird auf unserer Tauchen-Webseite in einem Blog von seinen Eindrücken berichten. Bleibt dran.

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