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So verzaubert Roger Federer die Kinder in Afrika

Roger Federer kann eine Woche nach seiner Niederlage im Wimbledon-Final wieder lachen, mit Kindern in Malawi. Ein Blick auf seine Projekte.

Roger Federer hat einmal gesagt: «Ich möchte sehen, dass vor Ort das passiert, was wir uns erhoffen. Dass die Kinder in die Schule gehen. Dass es den Kindern gut geht und sie Freude haben am Unterricht.» Aus diesem Grund reist der Tennis-Star auch regelmässig selber nach Afrika, um sich ein Bild davon zu machen, was sein Stiftungsgeld bewirkt.

Momentan weilt Federer in Malawi, wo er bereits am Wochenende Zeit fand, mit einigen Kindern rumzualbern. Der «Bananen-Schnauz» scheint da offenbar gut anzukommen. Heute Montag steht später die Eröffnung eines Kinderzentrums auf dem Programm, das die frühkindliche Entwicklung fördern soll.

« Ich gebe alles dafür »

Bis heute hat die Roger Federer Foundation bereits 200’000 Kindern in Afrika finanziell unterstützt. Das Geld fliesst primär in die Bildung. «Wir sind überzeugt, dass Kinder nur mit Bildung der Armut entkommen. Wir können Afrika aber nicht verändern. Das müssen die Menschen selber tun. Wir können Sie aber in ihrem Tun bestärken», erklärt Federer auf seiner Homepage.

Bis im Jahr 2018 will Federer einer Million Kindern helfen. Das klingt sehr ambitioniert. «Wir haben dieses Ziel besprochen. Ich habe gesagt: Wir definieren diese Million als Ziel. Ich versuche, das zu realisieren und ich gebe wirklich alles dafür.»

Quelle: http://www.bluewin.ch/

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